Klaus-André Eickhoff
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Konzertprogramme

Übersicht:

Programme mit Kollegen / aktuelle Tour-Ausschreibungen:
A) "Alles muss raus" - Trio-Konzerte
mit Torsten Harder (Cello) und Willi Platzer (Percussions)
buchbare Termine: 21.-26.06.2022

B) "Ach, du fröhliche!" - Adventsprogramm mit Trio
mit Torsten Harder (Cello) und Willi Platzer (Percussions)
buchbare Termine: 29.11.-04.12.2022

C) "Tatsächlich Liebe!" - Comedy & Musik
mit Torsten Hebel und Klaus-André Eickhoff
1-3 Abende; Termine nach Absprache; Achtung: für Veranstalter in den neuen Bundesländern kostenlos! (Sponsor vorhanden!)
Solo oder mit Torsten Harder (Cello):
1) Dieser Moment - Songpoetische Steilvorlagen mit offensivem Flügelspiel
2) Hier stehe ich - ich könnt´ auch anders! - ein humorvoll-tiefsinniger Lutherabend
3) Du bleibst mir nah - Lieder in Zeiten der Freude und der Trauer
4) Ach, du fröhliche! - musikkabarettistisches Adventsprogramm
5) Klüngel, das Krokodil mit der Klingel - musikalische Abenteuerlesung
Songpoesie & Musikkabarett
Songpoesie & Musikkabarett
Konzert mit Schwerpunktthema
Musikkabarett
Kinderprogramm
 1) Dieser Moment
Songpoetische Steilvorlagen mit offensivem Flügelspiel

Songpoesie & Musikkabarett

Schon immer zeichnen sich Klaus-André Eickhoffs Lieder durch die Bandbreite an Themen aus, die der Songpoet in seiner ganz eigenen Art tiefgründig und wortgewaltig behandelt. Mit Sprachwitz und Tiefgang erzählt er auch in seinem neuen Programm von den großen und kleinen Dingen des Lebens, von Fragen und Freuden, vom Glauben und Zweifeln.

Dabei zeigt sich der mehrfach preisgekrönte Liedermacher vor allem in den humorvollen Stücken noch wortspielerischer als zuletzt. Da wird in "Mein Wäscheberg" ein klassisches Alltagsphänomen tiefenpsychologisch unter die Lupe genommen, "Reiner Wein" eingeschenkt, wenn es ums Schenken geht oder höchst poetisch der Besuch im Fußballstadion analysiert („Im Stadion“). 
In dem Song "Hiermit trete ich aus der Nationalmannschaft zurück“, der auch „Habemus Papam“ oder „Guten Morgen, hier spricht Ihr Kapitän“ heißen könnte, holt Eickhoff all die Formulierungen nach, die in seinem Leben zu seinem Leidwesen ansonsten nicht vorkommen. Auch politisch äußert sich der Songpoet und zeigt dabei klare Kante gegen Rechts.

Und dann gibt es da noch die wundervollen Zwischentöne, hoffnungsvolle ("Dieser Moment"), melancholische ("Aus der Welt gefallen"), nachdenklich-zuversichtliche ("Das alles ist Leben"). Diese „songpoetischen Steilvorlagen mit offensivem Flügelspiel“ - so der Untertitel des Programms - versprechen einen bunten, humorvollen, inspirierenden Konzertabend mit nicht gerade schlichten, dafür umso ergreifenderen, wunderschönen Liedern am Klavier.

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Ergänzt wird der bewegende Konzertabend durch ein Best-of der letzten zwanzig Jahre, darunter Lieder aus Eickhoffs CD „Hier stehe ich – ich könnt auch anders“, die erst 2017 für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert war.
2) Hier stehe ich - ich könnt´ auch anders
Ein musikalisch-humorvoller Lutherabend

Songpoesie & Musikkabarett
Da hat er sich ganz schön verzockt, der gute Luther, als er der Heiligen Anna schwor, ins Kloster zu gehen. Statistisch gesehen hätte ein Blitzschlag ihn ohnehin nicht umgebracht. Aber versprochen ist versprochen. Aus dem vielversprechenden Jurastudenten wurde ein schüchterner Mönch und später – ungewollt – ein großer Reformator. Schlappe 500 Jahre ist es her, dass Martin Luther seine 95 Thesen an die Schloßkirche zu Wittenberg anschlug - womit wir schon beim nächsten Streitpunkt wären: Hallten damals tatsächlich Hammerschläge durch Wittenberg oder ist das Legende? Und worum genau ging´s ihm nochmal in seinen berühmten Thesen? Wovon konnte ein Mensch so überzeugt sein, dass er vor der geballten Macht der Kurie standhaft blieb und einfach nicht anders konnte: „Ich widerrufe nicht!“ Hätten Sie´s gekonnt? Können wir auch anders, wenn´s drauf ankommt?

„Hier stehe ich – ich könnt´ auch anders!“ ist ein intelligenter und kurzweiliger Lutherabend voller geistreicher Texte und Lieder, humorvoll bis tief ergreifend und dabei erstaunlich aktuell und inspirierend. Von und mit Klaus-André Eickhoff am Klavier.

3) Du bleibst mir nah
Lieder in Zeiten der Freude und der Trauer
Normales Konzert (erste Hälfte) mit Themenschwerpunkt „Trauer“ (nach der Pause)

Es gibt einfachere Themen und sicher auch schönere. Wir beschäftigen uns nicht gerne mit dem Tod. Doch früher oder später tritt er in unser Leben, beraubt uns, überwältigt uns, hinterlässt Schmerz, Trauer, Sprachlosigkeit. Genau dieser Sprachlosigkeit setzt das Themenalbum „Du bleibst mir nah“ etwas entgegen.

Elf Lieder hat Klaus-André Eickhoff geschrieben, denen Texte aus dem Buch „Du bleibst mir nah – Tagebuch für Trauernde“ von Hans J. Zimmermann zugrunde liegen. Sie bieten keinen billigen, schnellen Trost an, sondern Worte und Melodien, die Trauernde dort abholen, wo sie stehen: Plötzlich in einem Leben ohne diesen einen vertrauten Menschen. Eickhoffs Lieder sind eine liebevolle Aufforderung, sich als Trauernder bewusst der Erinnerung auszusetzen. Das tut weh. Aber es tut vor allem gut! Denn Trauer will durchlebt sein, ja, mühevoll, schmerzvoll. Aber erst dann kann aus Trauer Dankbarkeit werden.

Dieses Konzert geht tief – und doch bedrückt es nicht. Eine Hälfte Musikkabarett & Songpoesie - Lieder zum Aufatmen und Schmunzeln, eine Hälfte Nachdenkliches zum Thema Trauer – wohltuend und bewegend!
4) Ach, du fröhliche!
Musik-kabarettistisches Adventsprogramm / Songs und Texte – solo


Wer um Himmels willen hat dem Christkind lockiges Haar und selige Ruh angedichtet? Hat es bei all dem Stress nicht viel eher – pardon! – Josef die Muttermilch auf die Schultern erbrochen und sich in die Windeln gemacht? Fragen über Fragen, die natürlich auch vor dem Weihnachts-Wahnsinn im 21. Jahrhundert nicht Halt machen. Denn was beim Fußball der Pokalwettbewerb, ist im Jahreskalender die Weihnachtszeit: Hier herrschen eigene Gesetze! „Zimt an allen Enden, Zimt in allen Ecken, Zimt in Schokoschafen, Zimt in Schnecken.“ Ach, du fröhliche! ist keine Schenkelklopf-Unterhaltung, erst recht keine zynische Verunstaltung des großen Festes. Viel mehr serviert Songpoet Eickhoff mit seinem Weihnachtsprogramm eine hochwertige Mischung aus kabarettistischen Songs und Texten, in denen sich vielleicht sogar ein Schuss Besinnlichkeit finden lässt. Jedoch nur mit einem Lächeln auf den Lippen.

"Perfekt sitzende Wortspiele und originelle Reime mit unerwarteten Pointen. [...] Das spielt schon in einer Liga mit Loriots Jodeldiplom." Weser Kurier
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Kinderprogramm

5) Klüngel, das Krokodil mit der Klingel
Musikalische Abenteuer-Lesung für kleine und große Leute ab 6 Jahren (bestes Alter: Grundschule)

So ein Pech! Seit Klüngel nicht anders konnte und einfach mal ausprobieren musste, wie ein Fahrrad schmeckt, klemmt eine Klingel in seinem Bauch. Seitdem klingelt es bei ihm bei Aha-Erlebnissen, Glücksgefühlen oder Rülpsern. Und seinen Spitznamen hat er auch weg.

Aufruhr in Ding-Darling! Immer wieder tauchen zwei Wilderer im Wildtier-Reservat in Florida auf, fangen und verschleppen Tiere. Und dann hat Klüngel auch noch öffentlich über die angesehene Nationalhymne gemeckert. Liegt es wirklich an ihrem Text, dass alle Tiere vor den Wilderern davonlaufen? In einer Großversammlung kommt es zur Kampfabstimmung: Wird eine neue Hymne eingeführt? Und wird der verwegene Plan, die bösen Zwei zu überwinden, gelingen?

Ein spannendes, musikalisches Tier-Abenteuer über die Themen Feindschaft, Freundschaft, Zusammenhalt und Versöhnung. Für kleine und große Leute ab 6 Jahren. Von und mit Klaus-André Eickhoff, nach dem gleichnamigen Buch von Klaus Eickhoff (sen.).

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1, 2, 3 + 5) auch mit Cello buchbar
mit Torsten Harder

Torsten Harder studierte an der (Ost-)Berliner Hochschule für Musik „Hanns Eisler“, im Hauptfach Violoncello. 1985 wurde er exmatrikuliert, weil er sich öffentlich zu seinem christlichen Glauben bekannte. 1989 legte er nach einem Fernstudium sein Staatsexamen ab. Der Vollblut-Musiker arbeitete als Cellist und Schauspiel-Musiker am Landestheater Mecklenburg in Neustrelitz, sowie an den Städtischen Bühnen in Münster.

Seit 1997 ist er freischaffender Komponist und Musiker, arbeitete mit zahlreichen Bands und Ensembles unterschiedlicher Stilrichtungen zusammen und wirkte bei vielen CD-Produktionen mit. Im Jahr 2000 begegneten sich Torsten Harder und Klaus-André Eickhoff bei einem Festival in den Niederlanden, wo sie 2003 erstmals gemeinsam auftraten. Im Konzert begleitet Torsten Harder den Songpoeten virtuos und einfühlsam, und steuert eigene Kompositionen bei.


Pressestimmen

Süddeutsche Zeitung
"Charakteristisch für ihn und angenehm für das Publikum ist seine weiche, klare Stimme und der sanfte Anschlag der Tasten. […] Klaus-André Eickhoff schlägt leise Töne an, nachdenklich und wundervoll poetisch. Das heißt nicht, dass er auf Zynismus verzichtet, aber seine Bisse sind fein und sein Spiel von unaufdringlicher Dramatik."
Gießener Allgemeine
"...Ungezwungenes Plaudern mit dem Publikum, unaufdringliche Ausstrahlung, harmonisch-warmes Klavierspiel, persiflierender Witz. Ein Glücksfall für die Liedermacher-Szene!"
Südkurier
"Eickhoff trägt sein einfühlsames Herz mit spitzbübischem Charme auf einer stolzen Zunge, der die überquellende Freude am Fabulieren deutlich anzumerken ist. Überhaupt ist das überzeugende Spiel mit der Sprache Quelle des Erfolgs des preisgekrönten Liedermachers. [...] Nach zwei Stunden hob der vermeintlich letzte Akkord an, der in eine Flut von begeistert geforderten Zugaben überging."
Syker Kreiszeitung
"Charmant, galant, elegant und vor allem: amüsant führt Klaus-André Eickhoff eine vollendete Conference zwischen den ausnahmslos von ihm selbst komponierten und getexteten Liedern. [...] Mit warm-sonorer Baritonstimme, sich selbst am E-Piano begleitend, lenkt er sein Publikum mittels Schmusemelodien gnadenlos auf die falsche Fährte, um ihm dann, wenn es garantiert etwas ganz anderes erwartet, die Breitseite zu geben: Perfekt sitzende Wortspiele und originelle Reime mit unerwarteten Pointen. [...] Minutiös untersucht Eickhoff, welche Varianten es gibt – Stichwort: Trala-Lalala, Trala-Ralala oder Tralle-Rallera. Sein bierernstes „Also ein Vierfaches-A mit Wechsel-Doppel-L“ spielt schon in einer Liga mit Loriots Jodeldiplom. [...] Und am Ende stellt man dann erstaunt fest, dass schon zwei Stunden rum sind. Der ist eben einfach gut!"
Acher-Bühler-Bote
"Mit ebenso stichelndem, aber immer intelligentem Sprachwitz erfährt das Publikum, warum nicht der Weihnachtsmann, sondern das Christkind die Geschenke bringt, auch wenn der Liedermacher selbst ein Geschenk-Trauma mit einem Lied aufarbeiten muss. [...] Seine wortgewaltigen deutschsprachigen Lieder, allesamt Eigenkompositionen, zogen die Zuhörer in ihren Bann. [...] Meisterhaft fand er den Bogen vom Besinnlichen zum Heiteren."
Augsburger Allgemeine
"Er ist ein Meister der Alliteration, der wie Ringelnatz herrliche Verse zustande bringt: „Das Murmeltier verpennt konsequent den Advent.“ Oder: „Das Handeln mit gebrannten Mandeln ist immanent effizient im Advent.“ Die Sache wird bald vorhersehbar – und das vergnügt um so mehr bei dem höheren Blödsinn, den Eickhoff mit dem deutschen Leibgewürz Zimt durchpaukt."
Bayerische Rundschau
"Klaus-André Eickhoff ist für seine „kuschelig-bissige Songpoesie“ weit bekannt und bewies auch am Freitagabend, dass allerlei Raffinesse, Witz und kontroverse Wortakrobatik in ihm lauern. [...] Äußerst gewandt zeigte er sich am Klavier und beeindruckte mit einem rasanten Spiel."
Westdeutsche Zeitung
"...Mal mit spitzbübisch-frecher, mal mit einfühlsam-warmer Stimme nimmt er die Zuhörer mit auf eine Reise durch seine Gedankenwelt. Sein Klavierspiel, mal präzise-klassisch, mal verspielt-heiter, verbreitet allmählich ein Gefühl von Geborgenheit im Saal. Die mucksmäuschenstillen Zuhörer spüren: Die harmonisch verpackten Beobachtungen und Begegnungen, Probleme und Späße des Klaus-André Eickhoff sind die eigenen. ..."
Mannheimer Morgen
"...Es sind Geschichten aus dem alltäglichen Leben, leise-romantisch oder eindringlich-temperamentvoll, untermalt von Klavier-Musik, die die Zuhörer hinhören lassen, faszinieren, amüsieren, in denen sie sich wieder erkennen, die sie berühren. ..."
Leine-Deister-Zeitung
"...Ein bisschen Reinhard Mey, eine Prise Konstantin Wecker, bietet Klaus-André Eickhoff eine sehr sympathische, eigenwillige Mischung. Köstlich seine geistreich-spöttischen Anmerkungen über die Schwierigkeiten der deutschen Sprache. Einfühlsam, gefühlvoll sinniert er über Mode und Menschen und gewinnt dem Dasein ein Lächeln ab, ob nun mit weißen Tennissocken oder ohne. Das Publikum war hingerissen, forderte Zugaben und erhielt sie mehrfach."
Main Post
"Seine Lieder sind Ausdruck seiner selbst. Ungekünstelt, aufrichtig und glaubhaft offenbart er seine Gedanken. Dabei nimmt er Alltägliches aufs Korn – gewagt frech und respektlos, aber niemals verletzend. Die Auswahl alter und neuer Lieder, die Eickhoff mitbrachte, ließen den unerschütterlichen Optimisten erkennen, der seine Zuversicht aus einem tief empfundenen Glauben schöpft, ohne dabei aber frömmelnd zu wirken.
"Mit warmer Stimme verbreitete Eickhoff ein Gefühl der Geborgenheit. Diesem Mann nimmt man ab, dass er hinter dem steht, was er singt. Er bot Gelegenheit, die Seele baumeln zu lassen und darüber nachzudenken, ob die angesprochenen Probleme nicht irgendwo die eigenen sind. [...] Ringen musste der Liedermacher am Ende mit den Zuhörern. Nämlich darum, ob er von der Bühne durfte."
Odenwälder Zeitung
"Dem gebürtigen Norddeutschen gelang es, sein Publikum über zwei Stunden hinweg gleichermaßen zu erheitern und nachdenklich zu berühren. Bereits in seinem Eröffnungssong klang jene Kombination aus liebenswertem Charme und Nachdenklichkeit an, die sich wie ein roter Faden durch seine Lieder zieht."
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